Archiv der Kategorie: A09 Handball
A09 beim DJK-Pfingstfeuerlauf
27 Nullneuner haben mitgemacht
Am Pfingstmontag haben sich 27 Nullneuner endlich mal wieder an einen sportlichen Wettkampf beteiligen können: Sie starteten beim virtuellen „Pfingstfeuerlauf“, den der DJK-Diözesanverband Essen in diesem Jahr erstmalig ausgerichtet hat. Schnellster Vereinsläufer in der 10 km Distanz war Richard Röser aus der „Handball-Zwoten“, der die Strecke in 54:07 Minuten zurücklegte. Im Gesamtwettbewerb landete er mit dieser Zeit auf Platz 39. Bei der 5 km-Distanz siegte Alexander Michel in 26:32 Minuten.
Die Idee des DJK-Verbandes, sportbegeisterten Menschen ein Angebot zu machen, die pandemiebedingt an keinen realen Wettkämpfen teilnehmen können, ist gut angekommen: So sagte unser Vorsitzender Michael Stottrop, der selbst am 5 km-Lauf teilgenommen hat: „Das war eine prima Sache und ich habe mal wieder ein bisschen die sportliche Geselligkeit genossen. Gerne mehr davon!“
Für viele Teilnehmer des Pfingstfeuerlaufes endete die Veranstaltung im A09-Clubhaus, das sich die insbesondere der Lauftreff als Zielpunkt auserkoren hatte. Hier konnten die Läuferinnen und Läufer die Zielerfrischung besonders gut genießen …
Aufatmen nach dem Lockdown
Auch bei unseren Handballern tropfen die ersten Schweißperlen über glückliche Gesichter. So teilte die Abteilung in den sozialen Netzwerken mit: „Lange haben wir uns auf den Moment gefreut. Der Moment, ab dem wir Zuhause wieder sagen können: „Ich kann nicht, ich muss zum Training!“ Dieser Satz dürfte häufig gefallen sein. So starteten die ersten Mannschaften in nahezu vollbesetzter Stärke – und das selbst beim reinen Lauftraining. Inzwischen schnuppern sie aber auch Hallenluft. Nach und nach folgen die weiteren Mannschaften und Abteilungen von uns.
A09 und beachhandball
Mit Spaß im Sand – und teils mit Erfolg
Was für eine tolle Abwechslung. Unsere Handball-Abteilung ist am Samstag, 17.7., in den Sandkasten gegangen. Beachhandball heißt das magische Zauberwort. Und die gemischte Mannschaft machte ihre Sache gleich prima, gewann gegen die Sandgranaten die erste Hälfte, verlor die zweite und entschied mit 8:7 das Penaltyschießen glücklich für sich. A09 legte gegen TuRa Altendorf ordentlich nach. Der spielende Abteilungsleiter Stefan Hox berichtete von einem Sieg mit acht Toren Unterschied in der ersten und mit sieben in der zweiten Halbzeit, wobei beide gewertet werden. Weiter so ging es leider nicht. Gegen Grün-Weiß Werden unterlag unsere Truppe mit 14:20 und 14:16! „Man merkt schon, dass die nicht zum ersten Mal im Sand gespielt haben“, so Henning Röser aus unserer Ersten. Der Sieg gegen Huttrop (beide Halbzeiten gewonnen) bestätige aber “ die gute Leistung am heutigen Tag. Als Zweitplatzierter dürfen wir in das Finalwochenende gehen. Dank an alle.“ Und beim Finalwochenende ging es in der Vorschlussrunde gegen Kettwig (14:20, 18:19), ehe im Spiel um Platz 3 wieder DJK Grün-Weiß Werden die Oberhand behielt (18:26, 14:19).
Doch hauptsächlich zählte der Spaß im Grugapark. Henning Röser whatsappte begeistert wie augenzwinkernd vom Spielfeldrand: „Pirouetten und Kempas sind mittlerweile fest im Repertoire aller Spieler, was die Trainer nicht mit allergrößter Euphorie zur Kenntnis genommen haben.“
„Ich kann nicht,
ich muss zum Training“
Bei unserer DJK Altendorf 09 wird ist das Vereinsmotto
„Mitmachen! Miterleben“ endlich wieder aktiviert
Nichts ist unmöglich – bis unsere DJK Altendorf 09 die Aussage der beliebten Toyota-Werbung eindeutig bejahen kann, dauert‘s wohl noch etwas. Aber vieles ist inzwischen möglich geworden, in Zeiten, in denen wir Delta leider nicht unbedingt mit einer Fluglinie in Verbindung bringen und Vorsicht walten lassen… Das A09-Motto „Mitmachen! Miterleben!“ ist wieder mit Herzenslust erfüllt und aktiviert.
Bei unserer Ersten tropfen seit einigen Wochen die Schweißperlen über glückliche Gesichter. So teilte unsere Handball-Abteilung in den sozialen Netzwerken mit: „Lange haben wir uns auf den Moment gefreut. Der Moment, ab dem wir zu Hause wieder sagen können: Ich kann nicht, ich muss zum Training!“ In der Tat, dieser Satz dürfte häufig gefallen sein. So starteten wir die erste Trainingseinheit in vollbesetzter Stärke – und das sogar beim reinen Lauftraining.
„Inzwischen sind ein paar Wochen vergangen, in denen wir auch die ersten Hallenzeiten nutzen und die Hände und Schultern langsam wieder an den Bewegungsablauf gewöhnen konnten“, berichtet unser Landesliga-Linkshänder Henning Röser: „Die ersten Testspiele sind geplant und der Trainer versucht nach den ersten Wochen unter dem Stichwort ,Teambuildingmaßnahme‘ nun, seine Spielphilosophie zu implementieren. Mal gucken, wie lange wir uns noch wehren können.“ Sagt‘s und lacht. Pirouettenwürfe aus der zweiten Reihe und Kempatricks ab der ersten Minute werden wohl dennoch nur dem Beachhandball vorbehalten bleiben. Die A09er stellen eine abteilungsübergreifende Mannschaft: Erwachsene Männer im Sandkasten, das kann nur gut werden.
Ohne Abgänge meldet sich unsere 2. Mannschaft aus langer Pause und erneutem Lockdown zurück. „Phasenweise über 25 Athleten bzw. angehende Athleten nahmen an den Lauf- und Halleneinheiten teil“, berichtet Trainer Marcel Koziel. „Das erste Fazit ist aber eher ernüchternd, da ist noch einiges an Luft nach oben! Letztlich aber nichts, woran man nicht arbeiten kann“.
Auch für unser Bezirksliga-Team ist die Tatsache das wichtigste, dass alle weiter für den Handball brennen und es kaum erwarten können, endlich wieder in die Halle zu kommen. „Leider“, so Marcel Koziel, „ist die Freude nur von kurzer Dauer, so ist es scheinbar dringend notwendig, die Hallen auch in diesem Jahr wieder wochenlang für Reinigungsarbeiten zu schließen“. Aber auch „das wird uns nicht aus der Bahn werfen, wir bleiben dran. Es gibt viel zu tun. Neue Spieler müssen integriert werden, neue Taktiken eingeübt, der Teamspirit wieder belebt werden.“
In lockerer Bewegung präsentiert sich wieder unsere Dritte aus der Kreisliga, in deren Whatsapp-Gruppe kurz vorm Trainingsdienstag rege beantwortet wird, wer denn von den Oldies alles zum Zocken kommt. Und ewig lockt das Belohnungsbierchen danach…
Riesig ist die Freude natürlich bei den kleinen Junioren: „Wir sind sehr froh, dass wir mit der F- und E-Jugend endlich wieder trainieren können. Alle hatten wieder Spaß“, macht sich Erleichterung beim Übungsleiterinnenduo Julia Braam und Andrea Tipp breit. Das Training in den Ferien findet in der Sporthalle Bockmühle statt. „Wir warten noch auf die Rückmeldung der Stadt, in welcher Ferienhälfte wir dort trainieren dürfen“. Auch nach den Ferien dürfen neue Kinder gern vorbeischauen und direkt mitmachen. Julia: „Unser E-Jugend-Training ist mittwochs von 17.30 Uhr bis 19 Uhr und unser F-Jugend-Training donnerstags von 16.30 Uhr bis 18 Uhr in der Sporthalle Hüttmannschule, Grieperstraße 33.“
A09-Handball im März 2021
Ein Verlust, virtuelle Treffen
und schon ein Blick
auf die Weihnachtsfeier
Unsere Landesliga-Erste winkt Neuzugängen mit der Möglichkeit zu guten Spielanteilen, ohne die allgemein verhassten Jobs machen zu müssen
„Da sprechen wir bestimmt auch für alle Mannschaften“, heißt es in dem Statement unserer Jugendtrainerinnen Julia Braam und Andrea Tipp: „Wir Trainer und auch die Kinder vermissen sehr das Training, die Spiele, einfach die gemeinsame Zeit mit Lachen, Schwitzen, Pläuschen halten“. Getan hat sich bei unserer DJK Altendorf 09 pandemie-bedingt nicht viel – und doch Bemerkenswertes bei unserer Ersten und Zweiten. Darüber hinaus gewann der Gesamtverein eine „Geschenkte Stunde“ bei Radio Essen und durfte sich am 3. März eine Handballspiel-Länge on air präsentieren.
„Es hatte sich ja leider schon frühzeitig abgezeichnet, dass wir die Saison nicht zu Ende spielen können“, bedauert Linkshänder Henning Röser von unserer ersten Mannschaft in der Landesliga. „Umso mehr freuen wir uns auf die nächste Saison.“ Die „Sommerpause“ sei ja dieses Jahr wirklich lang genug. Fehlen wird dann ein weiterer Leistungsträger: Nach dem Abgang von unserem Torwart Jochen Grape müssen wir zur kommenden Saison den nächsten Verlust vermelden: Recep Koraman (29), unser RM/LA/Alleskönner, wird sich der HSG am Hallo anschließen. Hennig Röser: „Für die drei Jahre, die Recep in Blauweiß gespielt hat, möchten wir uns herzlich bedanken – nicht nur bei ,Turkey‘, sondern auch bei unserem Talentscout Dori, der bei Recep den Traum vom Handball in der Bockmühle geweckt hat.“
Woran erkennt man, dass „Turkey“ nicht nur durch seine Spielweise, sondern insbesondere auch als Typ gut in die Mannschaft gepasst hat? Ganz klar an den vielen spontanen Bekundungen der „Altgedienten“, sich wenigstens für das Spiel gegen Hallo noch einmal die Handballschuhe zuzubinden. „Mit einem Spiel in der Hinrunde erwirbt man erfreulicherweise auch ein Anrecht auf die Weihnachtsfeier, die dann in diesem Jahr etwas größer ausfallen dürfte“, schmunzelt Henning. So schlimm sei das aber nicht, bei René Pascal sei ja Platz für alle da. „Ob auch Spieler eingeladen werden, die durch Corona um ihre letzte Weihnachtsfeier gebracht wurden, hängt sicherlich auch von der individuellen Performance in der kommenden Saison ab. Wir zählen auf dich, Turkey!“
Da ansonsten aber noch mehr Spiele zu bestreiten sind, freuen wir uns über Neuzugänge. Der A09 stellt dafür eine unvergleichliche Ausgangslage: Es besteht die Möglichkeit zu guten Spielanteilen, ohne die allgemein verhassten Jobs machen zu müssen. Die Ämter Ball- und Bierwart sind traditionell den Jüngsten vorbehalten und unsere „alte A-Jugend“ hat sich schon darauf eingestellt, diese Ämter auf einige Zeit zu bekleiden…
„Guckt euch das Training mal an, wenn die Hallen wieder auf sind“, wirbt Henning Röser. Handballerische und fußballerische Kenntnisse seien von Vorteil. „Das Fehlen dieser Fähigkeiten kann selbstredend auch durch eine herausragende Begabung beim Sozialverhalten nach dem Training und den Spielen ausgeglichen werden.“ Infos und Ansprechpartner findet Ihr auf unserer Homepage www.altendorf09.desowie auf unseren Kanälenbei Facebook und Instagram.
Unsere Bezirksliga-Zweite kämpft sportlich um Punkte – in einer App
Unsere zweite Mannschaft, heißt es in dem Bericht von Regisseur Richard Röser, verlegte das allwöchentliche Mittwochstraining ins Internet. In der angefangenen Bezirksliga-Saison wurden einzelne Spiele gefilmt, welche nun in Internetkonferenzen gemeinsam geguckt und analysiert werden konnten. Gerade in der Defensive konnten hier (fehlende) Abstimmung sehr gut aufgezeigt und gelöst werden. Nach vier Wochen war das zur Verfügung stehende Bildmaterial allerdings aufgebraucht, und so begnügte die Mannschaft sich mit konstanten Informationsaustausch über Gott, Handball und die Welt und überwachte gegenseitig das notwendige Hydrationsniveau. Die gegenseitige Fürsorgepflicht innerhalb der Mannschaft wird auch in Pandemiezeiten sehr ernst genommen.
Durch den DJK-Verband wurde die Mannschaft auf eine App hingewiesen, mit der sportliche Einzelaktivitäten im Mannschaftsverbund getrackt werden können. Egal ob Joggen, Radfahren oder Homeworkout, alles kann in der App eingetragen werden und wird je nach Intensität in Punkte umgerechnet. An dem von der DJK ausgerufen Wettbewerb nahm man anfänglich mit großer Begeisterung teil, musste nach der ersten Wasserstandsmeldung jedoch den Triathletenverbänden deutlichen Tribut zollen. Hier herrschte allgemeiner Konsens, dass Handballer eher für kurze, intensive Workouts gemacht sind. Auch wenn die ersten Plätze nicht in greifbarer Nähe sind, macht die Mannschaft auch nach dem Wettbewerb weiter. Es motiviert doch sehr, wenn man sieht, dass auch die Kollegen sich am Wochenende auf die Laufbahn bewegen oder regelmäßig ihre Workouts abhalten. Schön zu merken ist aber, dass alle das sportliche Beisammensein vermissen. Bis es wieder soweit ist, heißt es, selbstständig sportlich aktiv zu bleiben. Und sich jeden Woche Mittwoch virtuell zu treffen und sich neben dem geselligen Austausch auf wichtige Themen zu konzentrieren: Hydration! Hydration! Hydration!
Unsere Handball-Zweite jagt in der App nach Punkten
Unsere zweite Mannschaft verlegte das allwöchentliche Mittwochstraining ins Internet. In der angefangenen Saison wurden einzelne Spiele gefilmt, welche nun in Internetkonferenzen gemeinsam geguckt und analysiert werden konnten. Gerade in der Defensive konnten hier (fehlende) Abstimmung sehr gut aufgezeigt und gelöst werden. Nach vier Wochen war das zur Verfügung stehende Bildmaterial allerdings aufgebraucht, und so begnügte die Mannschaft sich mit konstanten Informationsaustausch über Gott, Handball und die Welt und überwachte gegenseitig das notwendige Hydrationsniveau. Die gegenseitige Fürsorgepflicht innerhalb der Mannschaft wird auch in Pandemiezeiten sehr ernst genommen.
Mit großer Begeisterung
Durch den DJK-Verband wurde die Mannschaft auf eine App hingewiesen, mit der sportliche Einzelaktivitäten im Mannschaftsverbund getrackt werden können. Egal ob joggen, Radfahren oder Homeworkout, alles kann in der App eingetragen werden und wird je nach Intensität in Punkte umgerechnet. An dem von der DJK ausgerufen Wettbewerb nahm man anfänglich mit großer Begeisterung teil, musste nach der ersten Wasserstandsmeldung jedoch den Triathletenverbänden deutlichen Tribut zollen. Hier herrschte allgemeiner Konsens, dass Handballer eher für kurze, intensive Workouts gemacht sind.
Auch wenn die ersten Plätze nicht in greifbarer Nähe sind, macht die Mannschaft auch nach dem Wettbewerb weiter. Es motiviert doch sehr, wenn man sieht, dass auch die Kollegen sich am Wochenende auf die Laufbahn bewegen oder regelmäßig ihre Workouts abhalten. Schön zu merken ist aber, dass alle das sportliche Beisammensein vermissen. Bis es wieder soweit ist, heißt es, selbstständig sportlich aktiv zu bleiben. Und sich jeden Woche Mittwoch virtuell zu treffen und sich neben dem geselligen Austausch auf wichtige Themen zu konzentrieren: Hydration! Hydration! Hydration! (Richard Röser)
6. Spieltag Bezirksliga 20/21
KNAPPE NIEDERLAGE FÜR A09 IM DUELL DER ZWEITVERTRETUNGEN
Mit einer knappen 18:20 (8:10)-Niederlage kehrte unsere Zweite in der Handball-Bezirksliga von der Partie bei ETB Schwarz-Weiß II zurück. Letztendlich erwies sich der 0:4-Rückstand nach sieben Minuten als zu hohe Hypothek, auch wenn Sebastian Schneider per Strafwurf zwischenzeitlich das 11:11 markieren (36.) und Alex Vogt (Bild) in der 59. Minute auf 18:19 verkürzen konnte.
A09 II: Pierre Dorok – Alexander Michel, Niklas Gatzke 1, Lukas Temmesfeld 3, Alexander Vogt 3, Marcel Leringer, Marcel Koziel, Nils Kröger 1, Yannik Lange 2, Richard Röser 1, Sebastian Schneider 4/4, Adrian Georgescu 3.
Nächster Gegner: DJK GW Werden II (8.11., 14 Uhr, Bockmühle)
4. Spieltag Bezirksliga 20/21
BEI UNBESIEGTER MTG HORST II GAB ES FÜR UNSERE ZWEITE NICHTS ZU HOLEN
Nach dem 25:21-Sieg in der Vorwoche gegen die HSG am Hallo II – dem ersten doppelten Punktgewinn in dieser Bezirksliga-Saison – hatte unsere Zweite bei der MTG Horst II einen schweren Stand und unterlag mit 16:26 (8:16). Bärenstark: Torwart Pierre Dorok (Bild).
A09 II: Pierre Dorok – Alexander Michel, Stefan Hox, Niklas Gatzke 3, Lukas Temmesfeld 7, Alexander Vogt 1, Marcel Leringer, Marcel Koziel, Dennis Schmittat 1, Yannik Lange, Marius Kuhlmann 1, Sebastian Schneider 3/3, Adrian Georgescu.
Nächster Gegner: Winfried Huttrop (Sa., 19.45, Bockmühle).
6. Spieltag Landesliga 20/21
Auf den Derbysieg folgt in Ratingen der wichtige erste Auswärtserfolg – 34:24
Nach der Herbstpause geht es am 8. November gegen DJK Grün-Weiß Werden
Der wichtige Derbysieg gegen den TV Cronenberg hat unserer Ersten in der Landesliga-Saison 20/21 Schwung für den ersten Auswärtserfolg gegeben. Beim bis dato punktgleichen Tabellennachbarn TV Ratingen II (2:8) gelang es unseren Nullneunern, mit 34:24 (14:12) beide Zähler zu entführen. Somit sieht die tabellarische Situation vor der Herbstferienpause schon wesentlich freundlicher aus.
In Ratingen war die Partie in den ersten zehn Minuten recht ausgeglichen, dann konnte sich unser A09 von 4:3 auf 9:4 absetzen, ehe der Vorsprung kurz vor dem Seitenwechsel auf zwei Tore schmolz. Nach der Pause schaltete das Team um Spielertrainer Simon Godde den Turbo ein und schoss binnen sieben Minuten auf 20:13 davon. Das war die Vorentscheidung.
Sein Comeback gab Lars Lippelt mit zwei Siebenmetertreffern. Bestnoten gab unser Abteilungsleiter Stefan Hox Torwart Noah Pietsch und dem neunmaligen Torschützen Recep Koraman. Thorben Schneidmüller gelang ein Kempa-Treffer.
A09: Noah Pietsch, Jochen Grape – Simon Godde (6), Lars Lippelt 2/2, Patrick Peitzmeier 3, Kevin Hammer, Tobias Thiesmann, Malte Fischenich 2, Alexander Ressing 3, Henning Röser 5, Thorben Schneidmüller 2, Recep Koraman 9, Raphael Schürmann 2.
Tabelle und Spieltagsergebnisse
Nächster Gegner: DJK GW Werden (8.11., 16.15 Uhr, Bockmühle)